Organspender

Lebendspende

Natürlich, ist es für Uns ein „Superheld“ der/die Organspender.in: Manch einer ist so mutig, sich für eine Lebendspende bereitzustellen.

Das sind die wahren Helden des Lebens.

Aber gibt es auch für diese Menschen nach dem Eingriff die notwendige ärztliche Überwachung? Wie weit tauchen diese in den nationalen Statistiken auf? Wie hoch ist das Risiko, später selbst an Nierenversagen (ESRD, End Stage Renal Disease) zu erkranken?

lebendspende
Organspender

Lebendspende

Natürlich, ist es für Uns ein „Superheld“ der/die Organspender.in: Manch einer ist so mutig, sich für eine Lebendspende bereitzustellen.

Das sind die wahren Helden des Lebens.

lebendspende

Aber gibt es auch für diese Menschen nach dem Eingriff die notwendige ärztliche Überwachung? Wie weit tauchen diese in den nationalen Statistiken auf? Wie hoch ist das Risiko, später selbst an Nierenversagen (ESRD, End Stage Renal Disease) zu erkranken?

Organspender

Lebendspende

Natürlich, ist es für Uns ein „Superheld“ der/die Organspender.in: Manch einer ist so mutig, sich für eine Lebendspende bereitzustellen.

Das sind die wahren Helden des Lebens.

lebendspende

Aber gibt es auch für diese Menschen nach dem Eingriff die notwendige ärztliche Überwachung? Wie weit tauchen diese in den nationalen Statistiken auf? Wie hoch ist das Risiko, später selbst an Nierenversagen (ESRD, End Stage Renal Disease) zu erkranken?

Eine Studie aus den USA beweist:

„Verglichen mit entsprechend gesunden Nichtspender:in haben Nierenspender:in ein erhöhtes (bis zu10%) Risiko später selbst Niereninsuffizienz zu erleiden. “

Beobachtungszeitraum: 15 Jahre (1994-2009)

20,024 Nicht-Spender:in <—> 96,217 Lebendspender

Eine zweite Studie (USA) belegt:

„Knapp 1% der Nierenlebendspender:in hatten in den 52 Jahren eine Niereninsuffizienz entwickelt.“

Beobachtungszeitraum: 52 Jahre (1963-2015)

Teilnehmer: 4,030 Lebendspender:in

Fazit: Faktisch ein risikoreicher wie lebenseinschneidender Eingriff.

Eine Studie aus den USA beweist:

„Verglichen mit entsprechend gesunden Nichtspender:in haben Nierenspender:in ein erhöhtes (bis zu10%) Risiko später selbst Niereninsuffizienz zu erleiden. “

Beobachtungszeitraum: 15 Jahre (1994-2009)

20,024 Nicht-Spender:in <—> 96,217 Lebendspender

Eine zweite Studie (USA) belegt:

„Knapp 1% der Nierenlebendspender:in hatten in den 52 Jahren eine Niereninsuffizienz entwickelt.“

Beobachtungszeitraum: 52 Jahre (1963-2015)

Teilnehmer: 4,030 Lebendspender:in

Fazit: Faktisch ein risikoreicher wie lebenseinschneidender Eingriff.

Warum gibt es in Deutschland keine Studien

1. Weil es anscheinend nicht genügend Nierenlebendspenden zugelassen werden.
Wer ist Schuld? Ethikkommission

2. Weil es eine kontraproduktive Debatte zwischen der Ärzteschaften entstehen
würde. Normalerweise würde kein Arzt das bei Menschen erlauben, allein wegen der Ärztegelöbnis!?
Wer hat die Schuld: Medizinökonomen

3. Weil dann die ehem. Lebendspender, durch die Aufklärung (die Faktoren die
zur Niereninsuffizienz geführt hat) schon rechtlich entmächtigt,
aufbrausen würden, auch wegen der Ethik.
Schuldige: Gesellschaft

Gibt es Studien in der Türkei

1. Jährlich werden in den türkischen Krankenhäusern bis zu 80 Prozent des gesamten Nierenspende-Pools durch Lebendspenden ermöglicht.

2. Die Folgen erfasst Keine:r (oder beäugt es medizinisch kritisch), genauso die Hinterfragung ob es in dieser Größenordnung ethisch korrekt ist.

3. Es gibt auch keine großartige Bemühen um das Hirntod-Diagnose – Richtlinien der WHO bei den TP-Medizinern, da es durch die Mehrheit der Bevölkerung verneint wird. Genauso ist das Transplantations- System seit über 40 Jahren veraltet. . (Türkish transplant Law), PDF

postmortale organspender

Postmortale Organentnahme

postmortale organspender

Postmortale Organentnahme

Auch der größte Held für uns: „Organspende nach Hirntoddiagnose“.

In solch einer sehr schmerzhaften Situation können nur sehr wenige Menschen ihren Angehörigen zur Organentnahme freigeben. Dies wird durch das Entscheidungsregelung (OPT-IN) realisiert, das im aktuellen Transplantationsgesetzen in der Türkei, auch in Deutschland, aktiv ist. ´(im Jahre 2023)

Aber heute gibt es Kreaturen, die medizinisches Wissen missbrauchen und postmortale Organentnahmen in einem schlechten Licht erscheinen lassen, indem sie Menschen Angst machen. Beispielsweise im Sinne von „Hirntod ist kein wirklicher Tod“. Solche Leute benutzen FakeNews über Youtube und anderen sozialen Netzwerken. Wenn solche Fälle passieren bedürfen diese einen professionelle Sichtweise eines Forensikers (Diese sind Kriminalfälle), und nicht die Sicht eines Medienschaffenden!

Hirntod-Organentnahme: Hierbei handelt sich um den sogenannten Organentnahmezustimmung der Angehörigen von Menschen mit der Diagnose: Hirntod. Dies geschieht jedoch in der Türkei äußerst selten, da es sich um ein sensibles Thema handelt und es nicht genügend ansprechbare Transplantationsmediziner:innen (Spezialisten, in dieser sensiblen Situation, die mit den Angehörigen umgehen können) in Krankenhäusern gibt. Somit erfolgen in der Türkiye nur weniger als 20 % aller Organentnahmen nach einer Hirntoddiagnose.

Diese und ähnliche Probleme bestehen auch in Deutschland, aber in einer anderen Dimension.

Der Hauptgrund für diese geringe Zahl und das große Leid organkranker Menschen ist die Argumentation vieler Politiker:innen basierend auf „Körperliche Unversehrtheit“.

hirntod organspender
probleme search

Denkansatz

Mißverständnis der Politiker im Causa:

„Widerspruchsregelung in der Transplantationsmedizin und Menschenrecht“

Egoismus: "Meins meins meins"- MEnschenrechtsverständnis
Egoismus – Menschenrechtsverständnis

Menschen, auch Gesundheitspolitiker, verstehen Kausalzusammenhänge in der Transplantationsmedizin (hier postmortale Organentnahme) falsch und kamen / kommen dann, in der Bundestags-Wahl am 16.01.2020 / als es um die Widerspruchslösung-Gesetzgebungs-Debatte in Deutschland ging, zu einem „Nein“.

Wieso? Weil diese die postmortale Organentnahme in der Transplantationsmedizin immer noch als „Organspende“ definieren. Das Wort „Organspende“ müsste aber nur für die „Entscheidung zu einer Lebendorganspende“, sogenannt: Lebendspende, gelten und nicht für „Organentnahme nach Hirntod„.

Die „Organspende“ ist natürlich eine freiwillige Entscheidung jedes einzelnen, da es ja das Wort ja schon definiert: SPENDE. Klar, aber im Falle der postmortalen Organentnahme völlig fehl am Platz ist. Hier bringen die Menschen die Zusammenhänge völlig durcheinander.

Da die Menschen die postmortale Organentnahme, hier etwas was Ihnen nicht mehr gehört, als Spende definieren, schlussfolgert man immer noch mit Spenden-Verständnis. Ist das richtig? Nein.

Wenn jetzt die Widerspruchsregelung eintreten würde und die Organe ohne Zuspruch der „Angehörigen“ entnommen würde, schlussfolgert der Mensch dass es eine Menschenrechtsverletzung sei. Es kann aber keines sein, wenn diese Intensivpatient als tot definiert ist. Siehe Hirntoddiagnose.

Der Zusammenhang der Widerspruchsregelung und Menschenrechtsverstoß ist also in diesem Falle fehlinterpretiert, wenn es als Tod definiert ist.

Jetzt die Frage nach dem Hirntoddiagnose: Wenn ein Mensch ins Krankenhaus ankommt um sich das Leben retten zu lassen, sind die Ärzte und Personal die einzigen die das tun können. Also retten können oder sterben lassen. Also wenn jemand die Hirntoddiagnose nicht annimmt, dann sollte man nicht ins Krankenhaus gehen. Also Intensivmedizinisch alle Möglichkeiten ausgeschöpft, keine Überlebenschance und „hirntot“ erklärt ist dieser Mensch als Tod erklärt.
Wieso verkappt sich hier die Politik immer noch an Menschenrechten, in so ein sensibles Thema? Für Menschenrechte kann man nur bei Lebendorganspende plädieren und nicht bei postmortaler Organentnahme. Wenn diese immer noch nicht verstanden wurde, sollte man nicht ins Krankenhaus gehen!

Der Wartepatient