Die Transplantation fand nicht mehr an der MHH statt, obwohl Herr Professor Neuhaus bei Herrn Professor Pichlmayr, der ja einer der Pioniere auf seinem Gebiet war, gelernt hat, seine Facharztausbildung an der MHH absolvierte und sich dort auch habilitierte, aber später die MHH verließ und einem Ruf auf eine Professor an der Charité folgte und dort Direktor der Klinik für Allgemein-,Viszeral- und Transplantationchirurgie wurde. Bei meiner Recherche, habe ich mich durch Kongressberichte von Professor Neuhaus und Professor Manns aus den 80er und 90er Jahren gekämpft. Mein Vater hatte sich auch wirklich immer gut informiert und wollte auf dem neusten Stand der Forschung sein. Viel wusste auch ich schon über die Erkrankung meines Vaters, aber es waren interessant aufgearbeitete Berichte, viel besser als vieles, was man bei researchgate oder Springer usw. findet. Vielleicht muss man von Peter Neuhaus transplantiert worden sein, um so alt werden zu können. Auch wenn die Leber meines Vaters lange gehalten hat, wäre er Weihnachten 2000 fast verstorben, da hat man uns angerufen, er würde nicht überleben, innere Blutungen, er hat überlebt und lag danach Monate im Koma, er hat sich hart wiederzurückgekämpft. Zurück zur Transplantation, die Leber ist so falsch oder kompliziert angeschlossen worden, das sie doppelt mit dem Darm verbunden wurde. Wäre das Peter Neuhaus auch passiert? Letztlich war das, was damals passiert ist, für meinen wahrscheinlich am Ende, das Todesurteil, mal von der fehlbehandelten Sepsis ganz abgesehen. #mhh#lebertransplantation#livertransplant#organspende#hanswilhelmgäb#medizinischehochschule#peterneuhaus


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