Es lohnt sich immer, die ganze Sendung anzuschauen und nicht nur die einzelnen Videos: Was mir schon übel aufgestoßen war: überlebter plötzlicher Herz“tod“ #plötzlicherherztod – unter Herztod, verstehe ich ein wirklich totes und abgestorbenes Herz -, hat Prof. Dr. Thomas Fydrich (Psychologe, Berlin) ähnlich gesehen und formuliert. Man hat keinen plötzlichen Herztod überleben (denn tot ist tot), sondern „nur“ einen #plötzlichenHerzstillstand
(In der Sendung erfährt man: Wenn Menschen in der Familie in jungen Jahren an plötzlichem Herztod gestorben sind, oder eine Herzstillstand in jungen Jahren er- und überleben, sollte das familiäre genetische Risiko abgeklärt werden. Betroffene können sich einen Defibrilator einsetzen lassen, dieser hat Korbinian innerhalb von rund 20 Sec das Leben gerettet, bei Tamara reichte ihrer bei ihren 2. Herzstillstand nicht aus, sie musste wieder zusätzlich reanimiert werden. Bei beiden Vorfällen wurde ihr Herz so geschädigt, dass sie ein #Spenderherz brauchte, das in die Öffentlichkeit trägt und am Ende des Videos sagt: „Mach‘ Du Dir doch auch einfach mal Gedanken über das Thema #Organspende .“
Das habe ich schon vor längerem und weiß, das ein #Organspender #hirntot ist, sein Herz aber noch lebt/am Leben gehalten wird, sonst könnte der Empfänger es ja auch gar nicht gebrauchen.

Und #psychologisch machen machen #Worte die richtige #Wortwahl wirklich was


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