Das bedeutet für dich als Patient: Du solltest die Effektivität deiner Dialysetherapie hinterfragen, indem du den oben angegebenen Faktoren kontrollieren und die Effektivitätsstandard (IQTIG, wo ist die?) deiner Therapie und des Personals überprüfst, dass diese es einhalten. Denn es entstehen Missstände in den folgenden 4 Punkten:
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Arbeitsmoral des Personals
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Arbeitsstunden bzw. Schichtenteilung
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Spezialisierte Bildungsmangel des Personals
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Fehlende und korrigierende Kontrolle der obigen Faktoren
Zu 1.: Durch das immer wiederkehrende Zusammentreff des Personals mit der immer gleichen Patienten (mit der vorgegebenen Protokoll und Ausfüllangaben) führt mit der Zeit zur Erschlaffung der immensen Wichtigkeit bei der Durchführung der medizinischen Therapie durch fehlende Gesamtüberblick des Tagesgeschehens. Durch dieses Erschlaffen kommen manch Personalien nicht einmal auf die Idee dem Patienten neutral zu fragen: „Wie geht es Ihnen heute?“.
Zu 2: Da die tägliche Arbeitspensum der Menschen heutzutage auf 8h Arbeitsstunden begrenzt ist, hat das dazu geführt, dass Medizinökonomen in der HD-Dialyse die Dialysetherapie auf 4h runterreguliert haben, was zur Verkürzung der Lebensdauer bei den Patienten geführt hat. Das geschieht eindeutig dadurch dass die Hämodialyse- Medizinökonomen in 2 Arbeitsschichten 3-4 Dialyseschichten reinquetschen.
Da wunderts manch einem Patienten nicht, dass die Personal denkt das „Runterregulieren auf 4h Dialysedauer ist die Norm“ und „medical care“ – mäßig (auch „health care“ genannt) hinnehmbar wenn man nicht flexibel organisieren kann/muss.
Zu 3: Die HD-Dialysepersonal sind heutzutage „autodidaktisch“ ausgebildete, sozusagen „auf Dialyse spezialisierte“, Mediziner:innen. Obwohl nicht.
Was das bedeutet?
Weil diese direkt nach der 3-jährigen „Krankschwester/ -pfleger“- Ausbildung in die Dialyse-Praxen eingestellt werden und schon loslegen können, wird hierbei vieles nicht spezialisiert (theoretisch wie praktisch, nur autodidaktisch) durchgeführt und führt übermäßig zu vielen Fehlern, was zum Nachteil der Patienten wird:
– Fehlpunktionen (Fehlanlegen von Dialysenadeln)
– Fehleinstellung der Maschine
– Fehlnutzung der medizinischen Hilfsmittel
– Fehleinschätzung/ -interpretation von Patientenwohlbefinden bzw. Symptomerklärungen etc.
Zu 4: Da weder das medizinische Personal noch das finanziell betreuende Personal der Dialysezentren die obigen Faktoren beherzt berücksichtigen (Leider gibt es die „Blut und Milch geleckte Medizinökonomen“ (aka Mediökonolander*) – Personalien!), ist die Dialysetherapie in Deutschland „nicht den Mindeststandard entsprechen“ obwohl das Kapital und Reichtum stimmt.
Manch ein Medizinökonom/Personalie der hiesigen Dialysezentren handeln nach dem Motto:
Manch einer bemisst den Standard der Dialyse-Therapie für seine Patienten in Deutschland 🇩🇪 mit der Therapie-Standard von Schwellenländern, aber bezahlen lässt dieser sich nach dem Industrieland – Goldstandard.
THE WARTEPATIENT